Auf den Spuren Anton Bruckners
Wir, die 1a- und 1b-Klasse, begaben uns am Donnerstag, dem 13. Juni 2024, auf Exkursion. Wir erfuhren dabei viel Wissenswertes über Anton Bruckners Leben und Werk anlässlich seines heurigen 200. Geburtstages.
In Ansfelden besuchten wir zuerst das Geburtshaus von Bruckner, wo wir von einer netten Dame durch das Haus geführt wurden. Es gab darin unter anderem auch einen Raum, wo Bruckner von verschiedenen Künstlern dargestellt wurde.
Nach einem Quiz über sein Leben ging es mit dem Bus weiter nach St. Florian. Dort führte uns eine junge Frau, Laura, durch die aktuelle Bruckner-Ausstellung und erzählte uns interessante Sachen über Anton und wie er in St. Florian als Sängerknabe und später als Organist und Komponist wirkte.
Der abschließende Besuch in der Gruft war ein besonderes Highlight, hier stapeln sich die Gebeine von über 6000 Menschen. Man konnte auch den Sarg bewundern, der nach dem Wunsch des weltberühmten Komponisten genau unter seiner geliebten Orgel in der Krypta der Stiftskirche steht. Es war eine sehr interessante Exkursion anlässlich Bruckners 200. Geburtstag.
Ein Bericht von Mila, Lina und Emilia (1a)
Schüler:innen-Statements:
Ich finde, die Exkursion war eine großartige Idee. Am besten hat mir die Führung im Stift St. Florian gefallen. Besonders beeindruckend war der Besuch in der Gruft, weil wir ganz nah beim Sarg von Anton Bruckner waren. Die Führung von unserem Guide Laura war sehr abwechslungsreich.
Die Kurrentschrift zu Anton Bruckners Zeit - die wir während der Führung auch üben durften - war interessant, weil diese sehr verschnörkelt war. (Laura)
Irgendwie ein krasses Gefühl, so nahe vor dem Sarg eines berühmten Komponisten zu stehen. (Ida)
Ich habe gar nicht gewusst, dass Anton Bruckner so viele Geschwister hatte, die schon früh gestorben sind. (Flora)
Das Quiz beim Museum war sehr cool und auch, dass man sein Handy benutzen durfte. Man konnte viele Fotos machen. (Maximilian)
Die Busfahrt hat mir besonders gefallen. (Simon)
Der Ausflug war sehr cool. (Cara)