LICHTBLICKE

Es steht nicht gut um unsere Welt. Wohin man auch blickt: Konflikte, Gefahren, beängstigende Entwicklungen. Nichts brauchen wir dringender als Lichtblicke, die uns Hoffnung geben, stärken, Mut machen, nicht verzweifeln lassen. Ganz dem Thema „Lichtblicke“ gewidmet war deshalb auch unsere Geh!Denk!Feier!, die am 15. Mai in der Kapelle der Pädagogischen Hochschule stattfand. In der Vorbereitung auf diese Feier spannten die Schüler:innen der 4. Klassen einen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart und näherten sich dem Thema „Lichtblicke“ auf unterschiedlichen Wegen – vom Gedenkstättenbesuch in Mauthausen und dem Zeitzeugengespräch mit Anna Hackl bis hin zur Straßenbefragung, künstlerisch-kreativen Herangehensweisen oder der Reflexion sehr persönlicher dunkler Erfahrungen verbunden mit hoffnungsgebenden Lichtblicken.

Ein Bericht von Martina Schimek & Karlheinz Heimberger

Mich hat besonders beeindruckt, wie berührt Anna Hackl war, als die Briefe an sie vorgelesen wurden.
Anja, 4b

Die Talente meiner Mitschülerinnen und Mitschüler haben mich sehr beeindruckt, zum Bespiel Pauls Klavierspielen oder der Rap von Lawrencia und ihrer Schwester.
Viki, 4b

Es hat mich berührt, als die beiden Zeitzeugen – Anna Hackl und Johann Hannl – nach der Feier miteinander geredet haben.
Fabio, 4b

Obwohl ich so nervös war, habe ich meinen Text gut vorgelesen.
Thomas, 4b

Jeder Beitrag bei dieser Feier war etwas ganz Besonderes.
Antonia, 4b

Ich bin stolz, dass wir unsere Feier so toll vorbereitet haben. Sie war sehr abwechslungsreich mit Texten, Filmen, Musikstücken und einem Rap. Davon war ich wirklich sehr beeindruckt.
Simon F., 4b

Ich habe meine Mama und meinen Papa zum Weinen gebracht.
Valentin, 4a

Den Beitrag aus Religion fand ich sehr berührend, weil diese Texte so persönlich sind.
Lara, 4a

Bei der Vor- und Nachbereitung der Feier habe ich meine Unterstützung angeboten. Auch wenn ich während der Feier nicht viel gemacht habe, habe ich mir beim Vorbereiten im Unterricht (Fotos) Mühe gegeben.
Jan, 4a