Warum können Fische an Land nicht atmen?!

Nachdem wir die unterschiedlichen Abschnitte von Flüssen kennengelernt haben, widmeten wir uns den Fischen!
Die Kiemenatmung ist ein lebenswichtiger Prozess für Fische, der es ihnen ermöglicht, Sauerstoff aus dem Wasser aufzunehmen und Kohlendioxid abzugeben. Die Kiemen sind spezielle Organe, die sich an den Seiten des Kopfes befinden und aus vielen dünnen, fadenförmigen Strukturen, den sogenannten Kiemenbögen, bestehen.

Genau diese Form der Atmung haben wir in einem Experiment nachgebaut! Die einzelnen Schichten der Serviette stellen die feinen Kiemen dar. Solange sich Fische im Wasser befinden, sind die Kiemen auseinander gefächert. Werden sie allerdings aus dem Wasser genommen, verklumpen sie – ähnlich wie bei den Servietten zu sehen ist. Somit können sie nicht mehr atmen!

Die Erforschung der Kiemenatmung der Fische im Unterricht hilft uns, die Anpassungen und Funktionen dieser erstaunlichen Atmungsorgane besser zu verstehen. Es ermöglicht uns auch, die einzigartige Evolution der Fische und ihre Fähigkeit, in einer aquatischen Umgebung zu leben, zu schätzen!

Ein Bericht von Anna Schörgenhuber
 

Unterrichtszeiten

1. Stunde: 07.55 - 08.45 Uhr
2. Stunde: 08.50 - 09.40 Uhr
3. Stunde: 09.45 - 10.35 Uhr
Große Pause
4. Stunde: 10.55 - 11.45 Uhr
5. Stunde: 11.50 - 12.40 Uhr
6. Stunde: 12.40 - 13.30 Uhr

Der Nachmittagsunterricht beginnt je nach Möglichkeit um 13.10 oder um 14.00 Uhr.

Kontakt

Adalbert Stifter Praxismittelschule

Salesianumweg 5, A-4020 Linz
+43 732 77 26 66 - 4751

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