Theaterpaket für Schüler:innen 10+ - 1ab im Mozartfieber …
Nach „Patricks Trick“ und „Die Brüder Löwenherz“ folgte am 22. Mai 2025 im Musiktheater „PAPAGENO UND DIE ZAUBERFLÖTE“ (Große Oper von Wolfgang Amadé Mozart in einer Fassung für kleine Leute / 6+). 65 Minuten ohne Pause genossen die Schüler:innen der ersten Klassen und ihre Begleitpersonen M. Bauer, B. Bauer, B. Geroldinger, D. Jungmeier, A. Thaller. Das eigentliche Werk – im Musikunterricht bereits kennengelernt – heißt eigentlich „Die Zauberflöte“ und wurde 1791 in Wien aufgeführt.
Zum Inhalt:
Ein Prinz namens Tamino wird von einer Schlange gejagt. Drei Damen von der Königin der Nacht retten ihn und zeigen ihm ein Bild von Pamina. Sie ist die Tochter der Königin der Nacht und wird bei Sarastro gefangen gehalten. Papageno der Vogelfänger und Tamino der Prinz wollen Pamina retten. Dabei stoßen sie auf ein altes Weiblein, das sich später zu jemand anderen entwickelt. Doch ist Sarastro wirklich der Böse? (Romy)
Es war ein sehr schönes Stück, auch wenn es etwas lang war. Besonders gefiel uns, dass nicht nur Erwachsene mitspielten, sondern auch Kinder und Jugendliche. (Paul, Clemens)
Mir hat das Stück sehr, sehr gut gefallen und erstaunlich fand ich, dass die Schauspieler:innen so lange durchgehalten haben. Dass am Ende Mozart dirigiert hat, war cool. Wenn ich eine Rolle hätte, würde ich gerne eine der Elfen sein. (Jasmin)
Interessant fand ich den Tempel, der aus dem Boden herauskam. Die Bühnentechnik fand ich auch sehr cool. Bunt waren die Kostüme. (Felix)
Mir haben die Kostüme sehr gut gefallen, weil sie auch irgendwie besonders sind. Was mir auch gut gefallen hat, war der Hintergrund, weil man ziemlich sicher sehr viel Arbeit reinstecken musste. (Adrian M.)
Es war extrem praktisch, dass wir mit dem Bus so schnell zum Musiktheater gelangen konnten. Besonders beeindruckend fand ich, dass aus dem Boden auf einmal ein riesiger Raum herausgefahren wurde. (Florian B.)
Es war super und sehr spannend. Mir gefiel es sehr. Am besten war: ALLES! (Theresa)
Ein Bericht von Birgit Geroldinger und Dorothea Jungmeier