Nachmittagsbetreuung (NABE) an der PNMS

Unsere NABE-Betreuer

Mein Name ist Klara Leitner und ich bin 22 Jahre alt. Derzeit studiere ich Englisch und Ernährung und Haushalt an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese in Linz. Ich betreue die Kinder in der Nachmittagsbetreuung seit dem Schuljahr 2017/18 und dies bereitet mir große Freude.

Mein Name ist Anja Gaßner und ich bin 22 Jahre alt. Zurzeit befinde ich mich in der Ausbildung zur angehenden Volksschullehrerin und studiere an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Ich arbeite seit dem Schuljahr 2017/18 in der Nachmittagsbetreuung und freue mich, mein Erfahrungsrepertoire in der PNMS zu erweitern.

Mein Name ist Melanie Haslgrübler und ich bin 28 Jahre alt. Ich beendete bereits die Ausbildung zur Gymnasiallehrerin. Derzeit mache ich noch eine zusätzliche Ausbildung und studiere Deutsch an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese in Linz. Ich betreue die Kinder in der Nachmittagsbetreuung seit dem Schuljahr 2018/19 und es macht mir großen Spaß.

„Sehr cool!“ – Unsere NABE-Kinder am Wort

Den Jutebeutel selbst zu bedrucken war sehr cool. (Anja, 1a)

Mir gefällt es besonders gut, wenn wir rausgehen und die Slackline und die Jonglierkiste mitnehmen. (Hanna, 1a)

An einem Nachmittag durften wir Turnsäcke mit Textilfarbe selbst bedrucken, besprühen und bemalen. Das hat mir besonders gut gefallen. (Anja, 1a)

Mir gefällt es besonders gut, dass ich in der Nachmittagsbetreuung mit meinen Freunden beisammen bin und spielen kann. (Jana, 1a)

Mir persönlich gefällt es, dass die Nachmittagsbetreuung direkt in der Schule und nicht in zwei unterschiedlichen Gebäuden stattfindet. Außerdem finde ich es gut, dass Lehrpersonen der Schule in der Lernzeit sind und uns betreuen. Durch das abwechslungsreiche Programm, im Sommer zum Beispiel Eis essen gehen und im Winter eine Schneeballschlacht oder das Turnen im Turnsaal, wird mir nie langweilig. (Julian, 2a)

Draußen am Sportplatz spiele ich besonders gerne Hockey und Frisbee. (Roodi, 4a)

Ich finde es super, dass wir in der Lernzeit genügend Zeit zum Lernen haben und somit zuhause meist nichts mehr machen müssen. Wenn wir rausgehen, spiele ich am liebsten Fußball am Sportplatz. (Max, 2a)